Quecksilberbelastung durch Amalgam, Ernaehrung und Beruf - Messen und Bewerten
Projektleitung und Mitarbeiter
Herrmann, M. (cand. med.), Mueller-Henneberg, H. (Dr. rer. soc.,
Abt. Allg. Neuropsychol. u. Neurol. Polikl.), Ostertag,
A. (cand. med.), Pickert, A. (Dr. rer. nat., Dr. med.,
Abt. Inn. Med. IV., Med. Klin.), Schweinsberg,
F. (Prof. Dr. rer. nat.), Widon, B. (cand. med.), gemeinsam mit:
Brueckner, Chr. (Prof. Dr. sc. med., Univ. Jena), Holzapfel,
G. (Dipl. Chem., Univ. Jena), Wiethoelter, H. (Prof. Dr. med.,
Buergerhospital, Stuttgart)
Forschungsbericht :
1990-1992
Tel./ Fax.:
Projektbeschreibung
Die Quecksilberbelastung des Menschen
kann entweder durch die Hg-Bestimmung in Luft, Trinkwasser und
Lebensmitteln (Umweltmonitoring) oder durch die Bestimmung in Blut,
Urin, Haaren und Geweben (Biomonitoring) erfasst werden. Die
Auswirkungen der Hg-Belastung durch Amalgam, Fischverzehr und bei der
Thermometerherstellung wurde mit klinisch-chemischen und
neurologischen Parametern und mit psychologischen Tests der kognitiven
Leistungsfaehigkeit ueberprueft. Aus den Ergebnissen lassen sich
Aussagen ueber gesundheitliche Auswirkungen in den untersuchten
Bereichen durch Hg ableiten. Ausserdem koennen unterschiedliche
Hg-Expositionen kritisch miteinander verglichen werden.
Mittelgeber
Drittmittelfinanzierung: Fa. Heyl, Berlin; Sozialministerium
Baden-Wuerttemberg
Publikationen
Schweinsberg, F., Herrmann, M., Widon, B.,
Ostertag, A., Pickert, A., Wiethoelter, H.: Quecksilberbelastung durch
Amalgam und Beruf - Messen und Bewerten. - Forum Staedte-Hygiene 43,
INDEX
HOME
SUCHEN
KONTAKT
LINKS
qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de)
- Stand: 15.09.96
Copyright Hinweise